Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Inhaberin

Ina Niemann

Hundeplatz von Familienhund e.V.

Neufelder Str. 82
27472 Cuxhaven

 

Erlaubnispflicht für Hundetrainer nach § 11 Abs. 1 Nr. 8f TSchG erteilt durch das

Veterinäramt Cuxhaven
Vincent-Lübeck-Str. 2
27474 Cuxhaven

Kontakt

Telefon: 0174 - 68 98 638
E-Mail: inaniemann@web.de

Umsatzsteuer

Im Sinne der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG enthält der ausgewiesene Betrag keine Umsatzsteuer

Streitschlichtung

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

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Urheberrecht

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Quelle: e-recht24.de

 

Allgemeine Geschäftsbedingungen

der Hundeschule Ina Niemann (Hundetrainerin),

27478 Cuxhaven

1. Allgemeines

Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Leistungen der Hundetrainerin Ina Niemann, Geschäftssitz: siehe oben. Sie betreffen die Hundeschule. Sie sind wesentlicher Bestandteil des mit dem jeweiligen Kunden geschlossenen Vertrages.

2. Vertragsgegenstand

Der jeweilige Vertragsgegenstand ergibt sich aus dem zwischen den Parteien geschlossenen Vertrag. Dies können sein: Welpenkurse, Junghundkurse, Einzeltraining. Gruppentraining, Unterordnung, Nasenarbeit/Fährte, Agility, Mobility, Longieren, Fun-Gruppen, Gymnastikstunde (in Zusammenarbeit mit Tierheilpraktiker und Tierphysiotherapeut), Seminare/Vorträge/Workshops (auch durch Tierärzte und externe Referenten). Es besteht die Möglichkeit, sich vor Vertragsbeginn über die Ausstattungen, Inhalt und Abläufe kostenlos beraten zu lassen.

Die Vertragsverhältnisse im Übrigen sind Dienstleistungsverträge, die Hundetrainerin schuldet dem Kunden also eine Dienstleistung und keinen Erfolg. Ob eine Teilnahme an der vertraglichen Vereinbarung im Ergebnis zum Erfolg führt, ist allenfalls wünschenswert, hängt jedoch von vielen Faktoren ab, die seitens der Hundetrainerin nicht voraussehbar sind und sich ggf. erst im Rahmen der Dienstleistung erkennbar ergeben, beispielhaft, aber nicht abschließend: Der Charakter des Hundes, die Erziehungsarbeit des Kunden, gesundheitliche Einschränkungen oder Besonderheiten im Verhalten des Hundes.

Die Hundetrainerin behält sich vor, Kunden oder Hunde, ohne Angaben von Gründen, abzulehnen.

3. Gesundheit des Hundes

Der Kunde hat den vollständigen, aktiven und aktuellen Impfschutz des Hundes vor Beginn der vertraglich vereinbarten Leistung nachzuweisen. Dabei hat der Impfschutz, insbesondere gegen Staupe, ansteckende Leberentzündung (H.c.c.), Zwingerhusten, Parvovirorse, Leptospirose und Tollwut (große Impfung; SHPPiLT) auf dem aktuellen Stand zu sein. Der Kunde ist verpflichtet, den bestehenden Impfschutz vor Beginn der vereinbarten Leistung unaufgefordert nachzuweisen.

Der Kunde versichert, dass der Hund frei von Parasiten und ansteckenden Krankheiten ist. Kranke Hunde oder läufige Hündinnen sind vom Gruppenunterricht/Seminaren/Mietverhältnis ausgeschlossen. Für eine Ausnahme muss die ausdrückliche Einwilligung der Hundetrainerin vorab eingeholt werden. Bei Hündinnen gilt dies insbesondere auch, wenn diese während der vertraglich vereinbarten Leistung läufig werden.

Der Kunde ist sich über die erhöhte Gefahr eines ungewollten Deckaktes bewusst. Mögliche Ersatzansprüche, die aus einem Deckakt entstehen, sind zwischen den Parteien ausgeschlossen, ebenso wie Folgekosten (gleich welcher Art), vom Wissen oder Unwissen der Parteien umfasst oder nicht, sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft.

Bei Bedenken über den Gesundheitszustand des Hundes kann die Hundetrainerin für die Anmeldung oder für das Weiterführen eines Kurses oder des Mietverhältnisses ein Attest über den gesundheitlichen Zustand des Hundes beim Kunden anfordern.

Die Hundetrainerin ist berechtigt, die Teilnehmer/Kunden und deren Hunde bei Gruppenveranstaltungen beliebig für die jeweilige Veranstaltung zusammenzubringen, auch wenn diese sich zeitlich nach anderen Kunden angemeldet bzw. erst später als der jeweils andere einen Dienstleistungsvertrag/Mietvertrag abgeschlossen haben. Dabei wird die Hundetrainerin die Eigenschaften/den Charakter sowie Vorerkrankungen der Tiere besonders berücksichtigen. Je Gruppenleistung sind bis zu 6 Hunde zulässig.

4. Haftpflichtversicherung

Für jeden teilnehmenden Hund muss eine Haftpflichtversicherung bestehen. Das Bestehen einer aktuellen Haftpflichtversicherung ist durch den Kunden ohne Aufforderung vor Beginn der vereinbarten Leistung der Hundetrainerin nachzuweisen.

5. Teilnahme an der vereinbarten Leistung

Die Hundetrainerin führt die einzelnen vereinbarten Leistungen (abgesehen von Vorträgen/Seminaren/Workshops Externer oder während der Kurse Kooperierender) grundsätzlich in Person aus, ist jedoch hierneben berechtigt, hierfür auch einen Verrichtungsgehilfen in Anspruch zu nehmen, der wenigstens die gleichen Qualifikationen aufweist oder aber auch im Hinblick auf zusätzliche Qualifikationen unterstützend tätig wird. In einem solchen Fall entstehen für den Kunden keine Extrakosten.

Jeder Hundehalter ist über den gesamten Zeitraum der vereinbarten Leistungen, verantwortlicher Hundehalter oder Tieraufseher im Sinne der §§ 833, 834 BGB.

Für den Fall von Hinterlassenschaften des Hundes während der vereinbarten Leistungen, an denen der Kunde teilnimmt, wird der Kunde diese sofort und ohne weitere Aufforderung aufnehmen und ordnungsgemäß entsorgen. Für das Mitnehmen entsprechender Beutel zum Aufnehmen der Hinterlassenschaft des Hundes sorgt jeder Kunde selbst.

Der Einsatz von Hilfsmitteln im Sinne des § 3 Satz 1 Nr. 11 Tierschutzgesetz ist verboten. Die vereinbarten Leistungen werden tierschutzkonform durchgeführt. Wird ein Hund entsprechend vorgestellt, so behält sich die Hundetrainerin vor, Anzeige beim zuständigen Veterinäramt zu erstatten.

Kinder unter 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines verantwortlichen Erwachsenen trainieren.

6. Haftung und Schadensersatz

Die Hundetrainerin ist im Besitz einer Betriebshaftpflichtversicherung. Zwischen den Parteien ist gleichwohl eine Haftung, gleich welcher Art, vom Wissen der Parteien erfasst oder nicht, sowohl für die Vergangenheit wie auch für die Zukunft ausgeschlossen, außer, der Hundetrainerin oder einem ihrer Erfüllungsgehilfen wird Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen. Eine Haftung für Leben, Körper oder Gesundheit kommt nur in Betracht, wenn die Hundetrainerin oder einer ihrer Erfüllungsgehilfen Fahrlässigkeit oder Vorsatz nachgewiesen werden kann.

Ferner übernimmt die Hundetrainerin keinerlei Haftung für Schäden, die durch Spiel- und/oder Raufverletzungen entstanden sind.

Sollte ein Hund während der vertraglichen Leistung oder später erkranken und/ oder versterben, wird zwischen den Parteien ebenfalls die Haftung der Hundetrainerin ausgeschlossen, es sei denn, der Hundetrainerin ist auch hierzu ein grob fahrlässiges oder vorsätzliches Handeln nachzuweisen.

Für Personen- oder Sachschäden ebenso wie für Vermögensschäden oder Schäden an anderen Tieren, welche durch den Hund während der vertraglichen Leistung verursacht werden, haftet ebenfalls allein der Kunde in vollem Umfange und in voller Höhe.

Die Hundetrainerin ist berechtigt, bei Störungen (innerhalb) der Leistungen, die vom unangemessenen Verhalten des Hundes und/oder des Kunden ausgehen, Weisungen gegenüber den Kunden zu erteilen, insbesondere die Kunden samt Hund z.B. des Platzes zu verweisen, oder zu separieren, sofern die Situation dies erfordert, um beispielsweise andere Kunden und deren Hunde oder Dritte bzw. sich selbst nicht zu gefährden. Die Kosten für den Ausfall der entsprechenden Leistung werden in dem Fall nicht erstattet.

Bei Veranstaltungen auf dem Hundeplatz sowie beim Training mit Geräten oder durch die Hundetrainerin zur Verfügung gestellten Hilfsmitteln haben die Kunden sorgfältigen und den Gerätebestimmungen entsprechenden Umgang zu pflegen. 

7. Anmeldung/Gebühren/Kosten/Vertragsbeendigung

Eine einmal erfolgte Anmeldung zu einer vertraglich vereinbarten Leistung ist mit Abschluss des Vertrages zwischen den Parteien verbindlich. Mit dem Vertragsabschluss erkennt der Kunde die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Hundetrainerin als wesentlichen Bestandteil an.

Mit der Vertragsunterzeichnung ist die Zahlung der vereinbarten Gebühr fällig. Die Zahlung hat sofort, spätestens aber unmittelbar vor der jeweiligen Leistung auf Kosten des Kunden ohne Abzug auf das von der Hundetrainerin angegebene Konto oder in bar bei ihr eingehend zu erfolgen. Die Zahlung erfolgt auf das folgende Konto:

Kontoinhaberin Ina Niemann, IBAN: DE62 2415 0001 0000 5339 01, BIC: BRLADE21CUX,

Bankinstitut: Stadtsparkasse Cuxhaven

Die Preise für die einzelnen Leistungen sind auf der Homepage der Hundetrainerin einsehbar.

Bei Stornierung oder Teilstornierung der vertraglich vereinbarten Leistung durch den Kunden hat dieser Schadensersatz in Höhe von 30% der Buchung zu leisten, soweit eine solche Stornierung wenigstens zwei Wochen vor der vereinbarten Leistung eingehend erfolgt. Erfolgt eine solche Stornierung im Zeitraum von zwei Wochen vor der vereinbarten Leistung, beträgt der Schadensersatz 100% der vereinbarten Gebühr. Eine Teilbetragsrückerstattung erfolgt dann nicht. Sofern es der Hundetrainerin gelingt, bei einer Stornierung oder Teilstornierung für den vereinbarten Leistungszeitraum Ersatz zu finden, entfällt ein Schadensersatzanspruch.


Sollte die Hundetrainerin einmal ausfallen und die vereinbarte Leistung nicht durch einen Verrichtungsgehilfen durchführen können, wird die vereinbarte Leistung zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Ein Schadensersatzanspruch des Kunden besteht in derlei Fällen nicht.

Eine Stornierung oder Teilstornierung hat schriftlich zu erfolgen. Bei den vorgenannten Fristen kommt es auf den Eingang der Erklärung, nicht auf das Absendedatum an. Das Fernbleiben von der vertraglichen Leistung gilt ebenfalls als Stornierung.

8. Mitwirkungspflichten des Kunden

Jeder Kunde ist im Interesse eines reibungslosen und gefahrlosen Schulungs-/Seminar-/Veranstaltungsablaufes verpflichtet, den Weisungen der Hundetrainerin oder eines ihrer Erfüllungsgehilfen Folge zu leisten. Beim Unterricht ist festes Schuhwerk zu tragen.

Die Hundetrainerin oder einer ihrer Erfüllungsgehilfen ist berechtigt, Hunde und/oder aber auch die Kunden von der weiteren Durchführung an der vereinbarten Leistung auszuschließen, wenn nach ihrer Auffassung Kunden oder deren Tiere – auf welche Weise auch immer – gefährdend oder gefährdet erscheinen. So kann die Hundetrainerin oder einer ihrer Erfüllungsgehilfen dann auch gegenüber dem Hundehalter und seinem Hund einen Platzverweis erteilen bzw. den Hund zurückgeben. Eine Erstattung des Kaufpreises ist in dem Fall ausgeschlossen.

Dem Kunden ist es – außer bei ausdrücklich eingeholter Erlaubnis – untersagt, von der vereinbarten Leistung Film- oder Tonaufnahmen zu machen, gleich welcher Art oder mit welchem Gerät. Die Rechte derartiger Aufnahmen liegen allein bei der Hundetrainerin. In diesem Zusammenhang hat der Kunde ebenfalls sicherzustellen, dass die begleitenden Personen ebenfalls keine Film-/Fotoaufnahmen während der vereinbarten Leistung anfertigen.

Der Kunde erklärt seine ausdrückliche Zustimmung zu einer Verwendung und Veröffentlichung von Film-/Fotoaufnahmen, gleich welcher Art und mit welchem Gerät, seines Hundes, die während der vereinbarten Leistung durch die Hundetrainerin oder einer von ihr beauftragten Firma oder Person erstellt werden. Die Aufnahmen werden für die Hundetrainerin für die Homepage und die Facebook-Seite während des Unterrichtes/Mietverhältnisses gemacht und zu eigenen Werbezwecken veröffentlicht. Wenn eine Veröffentlichung des eigenen Bildes nicht gewünscht ist, so ist das bei der ersten Teilnahme an einem Kurs/Mietverhältnis/Dienstleistung oder anderweitiger Veranstaltung klar zu äußern. Die Fotoaufnahmen bleiben auch nach Beendigung der Teilnahme veröffentlicht.

Die Hundetrainerin verpflichtet sich, die Veröffentlichung von Film-/Fotoaufnahmen – gleich welcher Art und mit welchen Geräten – ausschließlich auf die inhaltliche Gestaltung der vereinbarten Leistung zu beschränken. Der Kunde hat in diesem Zusammenhang keinen Anspruch auf die Geltendmachung irgendeiner Vergütung oder irgendeines Schadensersatzes.

9. Ausschlussfristen, Verjährung

Ansprüche des Kunden gegenüber der Hundetrainerin müssen innerhalb einer Frist von drei Monaten nach Beendigung des Leistungsverhältnisses/jeweiligen Vertrages schriftlich geltend gemacht werden, ansonsten sind diese ausgeschlossen. Sollte die Hundetrainerin hierauf nicht reagieren oder die geltend gemachten Ansprüche zurückweisen, sind die vermeintlichen Ansprüche des Kunden in einer direkt anschließenden weiteren Frist von drei Monaten gerichtlich geltend zu machen. Hiernach sind sie endgültig ausgeschlossen/verjährt.

10. Gerichtsstand

Alle Rechtsansprüche, die sich aus einem bestehenden Vertrag der Parteien ergeben, sind bei dem zuständigen Amtsgericht in Cuxhaven bzw. bei dem Landgericht Stade geltend zu machen. Gerichtsstand sämtlicher Vereinbarungen ist Cuxhaven.

11. Salvatorische Klausel

Sollte eine der vorgenannten Ziffern ungültig sein oder werden, so soll davon nicht der gesamte Vertrag betroffen sein bzw. nichtig werden. Stattdessen soll die ungültige Ziffer durch eine gültige Ziffer ersetzt werden, die dem mutmaßlichen Willen der Parteien – auch im wirtschaftlichen Sinne – bei Vertragsschluss am nächsten kommt bzw. entspricht.

Stand dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der 16.01.2020

 

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Ina Niemann
27478 Cuxhaven

Arten der verarbeiteten Daten:

- Bestandsdaten (z.B., Namen, Adressen).
- Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern).
- Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien, Videos).
- Nutzungsdaten (z.B., besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten).
- Meta-/Kommunikationsdaten (z.B., Geräte-Informationen, IP-Adressen).

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte.
- Beantwortung von Kontaktanfragen und Kommunikation mit Nutzern.
- Sicherheitsmaßnahmen.
- Reichweitenmessung/Marketing

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Cookies und Widerspruchsrecht bei Direktwerbung

Als „Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet, die auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden. Innerhalb der Cookies können unterschiedliche Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist) während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder „transiente Cookies“, werden Cookies bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Status gespeichert werden. Als „permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet, die auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So kann z.B. der Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen der Nutzer gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder Marketingzwecke verwendet werden. Als „Third-Party-Cookie“ werden Cookies bezeichnet, die von anderen Anbietern als dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten werden (andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man von „First-Party Cookies“).

Wir können temporäre und permanente Cookies einsetzen und klären hierüber im Rahmen unserer Datenschutzerklärung auf.

Falls die Nutzer nicht möchten, dass Cookies auf ihrem Rechner gespeichert werden, werden sie gebeten die entsprechende Option in den Systemeinstellungen ihres Browsers zu deaktivieren. Gespeicherte Cookies können in den Systemeinstellungen des Browsers gelöscht werden. Der Ausschluss von Cookies kann zu Funktionseinschränkungen dieses Onlineangebotes führen.

Ein genereller Widerspruch gegen den Einsatz der zu Zwecken des Onlinemarketing eingesetzten Cookies kann bei einer Vielzahl der Dienste, vor allem im Fall des Trackings, über die US-amerikanische Seite http://www.aboutads.info/choices/ oder die EU-Seite http://www.youronlinechoices.com/ erklärt werden. Des Weiteren kann die Speicherung von Cookies mittels deren Abschaltung in den Einstellungen des Browsers erreicht werden. Bitte beachten Sie, dass dann gegebenenfalls nicht alle Funktionen dieses Onlineangebotes genutzt werden können.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.

Geschäftsbezogene Verarbeitung

Zusätzlich verarbeiten wir
- Vertragsdaten (z.B., Vertragsgegenstand, Laufzeit, Kundenkategorie).
- Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie)
von unseren Kunden, Interessenten und Geschäftspartner zwecks Erbringung vertraglicher Leistungen, Service und Kundenpflege, Marketing, Werbung und Marktforschung.

Therapeutische Leistungen und Coaching

Wir verarbeiten die Daten unserer Klienten und Interessenten und anderer Auftraggeber oder Vertragspartner (einheitlich bezeichnet als „Klienten“) entsprechend Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO, um ihnen gegenüber unsere vertraglichen oder vorvertraglichen Leistungen zu erbringen. Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung, bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis. Zu den verarbeiteten Daten gehören grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Klienten (z.B., Name, Adresse, etc.), als auch die Kontaktdaten (z.B., E-Mailadresse, Telefon, etc.), die Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene Leistungen, Honorare, Namen von Kontaktpersonen, etc.) und Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie, etc.).

Im Rahmen unserer Leistungen, können wir ferner besondere Kategorien von Daten gem. Art. 9 Abs. 1 DSGVO verarbeiten. Hierzu holen wir, sofern erforderlich, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a., Art. 7, Art. 9 Abs. 2 lit. a. DSGVO eine ausdrückliche Einwilligung der Klienten ein und verarbeiten die besonderen Kategorien von Daten ansonsten zu Zwecken der Gesundheitsvorsorge auf Grundlage des Art. 9 Abs. 2 lit h. DSGVO, § 22 Abs. 1 Nr. 1 b. BDSG.

Sofern für die Vertragserfüllung oder gesetzlich erforderlich, offenbaren oder übermitteln wir die Daten der Klienten im Rahmen der Kommunikation mit anderen Fachkräften, an der Vertragserfüllung erforderlicherweise oder typischerweise beteiligten Dritten, wie z.B. Abrechnungsstellen oder vergleichbare Dienstleister, sofern dies der Erbringung unserer Leistungen gem. Art. 6 Abs. 1 lit b. DSGVO dient, gesetzlich gem. Art. 6 Abs. 1 lit c. DSGVO vorgeschrieben ist, unseren Interessen oder denen der Klienten an einer effizienten und kostengünstigen Gesundheitsversorgung als berechtigtes Interesse gem. Art. 6 Abs. 1 lit f. DSGVO dient oder gem. Art. 6 Abs. 1 lit d. DSGVO notwendig ist. um lebenswichtige Interessen der Klienten oder einer anderen natürlichen Person zu schützen oder im Rahmen einer Einwilligung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a., Art. 7 DSGVO.

Die Löschung der Daten erfolgt, wenn die Daten zur Erfüllung vertraglicher oder gesetzlicher Fürsorgepflichten sowie Umgang mit etwaigen Gewährleistungs- und vergleichbaren Pflichten nicht mehr erforderlich ist, wobei die Erforderlichkeit der Aufbewahrung der Daten alle drei Jahre überprüft wird; im Übrigen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.

Vertragliche Leistungen

Wir verarbeiten die Daten unserer Vertragspartner und Interessenten sowie anderer Auftraggeber, Kunden, Mandanten, Klienten oder Vertragspartner (einheitlich bezeichnet als „Vertragspartner“) entsprechend Art. 6 Abs. 1 lit. b. DSGVO, um ihnen gegenüber unsere vertraglichen oder vorvertraglichen Leistungen zu erbringen. Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung, bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis.

Zu den verarbeiteten Daten gehören die Stammdaten unserer Vertragspartner (z.B., Namen und Adressen), Kontaktdaten (z.B. E-Mailadressen und Telefonnummern) sowie Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene Leistungen, Vertragsinhalte, vertragliche Kommunikation, Namen von Kontaktpersonen) und Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindungen, Zahlungshistorie).

Besondere Kategorien personenbezogener Daten verarbeiten wir grundsätzlich nicht, außer wenn diese Bestandteile einer beauftragten oder vertragsgemäßen Verarbeitung sind.

Wir verarbeiten Daten, die zur Begründung und Erfüllung der vertraglichen Leistungen erforderlich sind und weisen auf die Erforderlichkeit ihrer Angabe, sofern diese für die Vertragspartner nicht evident ist, hin. Eine Offenlegung an externe Personen oder Unternehmen erfolgt nur, wenn sie im Rahmen eines Vertrags erforderlich ist. Bei der Verarbeitung der uns im Rahmen eines Auftrags überlassenen Daten, handeln wir entsprechend den Weisungen der Auftraggeber sowie der gesetzlichen Vorgaben.

Im Rahmen der Inanspruchnahme unserer Onlinedienste, können wir die IP-Adresse und den Zeitpunkt der jeweiligen Nutzerhandlung speichern. Die Speicherung erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, als auch der Interessen der Nutzer am Schutz vor Missbrauch und sonstiger unbefugter Nutzung. Eine Weitergabe dieser Daten an Dritte erfolgt grundsätzlich nicht, außer sie ist zur Verfolgung unserer Ansprüche gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO erforderlich oder es besteht hierzu eine gesetzliche Verpflichtung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. c. DSGVO.

Die Löschung der Daten erfolgt, wenn die Daten zur Erfüllung vertraglicher oder gesetzlicher Fürsorgepflichten sowie für den Umgang mit etwaigen Gewährleistungs- und vergleichbaren Pflichten nicht mehr erforderlich sind, wobei die Erforderlichkeit der Aufbewahrung der Daten alle drei Jahre überprüft wird; im Übrigen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.

Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke